Die manuelle Lymphdrainage zeichnet sich durch ihre beruhigenden, sanften Grifftechniken aus. Der leichte 
Druck auf die Lymphgefäße wirkt abschwellend und

entstauend. Auch wirkt diese Technik sedierend auf

das vegetative Nervensystem und fördert auf diese
Weise die eigenen Selbstheilungskräfte.

 

Häufige Anwendungsgebiete:​

​​​

- bei streßbedingtem Kopfschmerz (Entspannung) 

- zur Stärkung der Immunabwehr

- bei Venenschwäche (z.B. CVI) und "schweren, müden Beinen"

 - bei großen Hämatomen

 - Schwellung nach Operationen
- Schwellung durch ein Trauma, z.B. Sturz, Verstauchung,
  Inversionstrauma = "Überknöchelung"...

- nach Muskelfaserriss-Verletzungen

- bei primären oder sekundären Lymphödemen

Wenn Sie eine ärztliche Zuweisung für Lymphdrainagen oder ein primäres bzw. sekundäres Lymphödem haben, klicken Sie bitte

    

​

​